Interview Tirol Heute SA 30.03.

Wer bei gutem Wetter durch Innsbrucks Innenstadt fährt, weiß: Innsbrucks Jugend sitzt mittlerweile vor allem auf dem Asphalt zwischen Inn und Straßenkreuzung herum, der im Volksmund „Marktplatz“ genannt wird (die Vorgeschichte rund um das Innufer kennen wir). Eine unwürdige Situation. Es leben rund 44.000 Menschen zwischen 15 und 29 Jahren in Innsbruck, für viele gibt es im öffentlichen Raum viel zu wenig Angebote. Gleichzeitig wird verschiedenen Kulturinitiativen das Leben schwer gemacht – auch wenn sie in verschiedenen Industriegebieten tätig sind (zu laut, zu nervig). Tirol Heute hat sich dem Thema vergangenen Samstag recht umfangreich gewidmet und es war mir wichtig auch hier wieder ein paar klare Worte zur Situation zu finden.

In zwei Wochen wird gewählt und dieses Mal wird es für alle Parteien wichtig sein auch all jene Menschen bei Laune zu halten die in dieser Stadt etwas gestalten oder erleben wollen, wenn diese Stadt eine Zukunft haben soll



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